Auf unserer weiteren Tour Richtung Samos wurden wir dann noch richtig belohnt, der Spinnaker wurde ausgepackt. Es ist zwar immer viel Arbeit bis das 140 qm große Tuch steht aber wenn man ein paar Stunden gleichmäßigen, achterlichen Wind vor sich hat, dann lohnt es sich.
An der Nordseite von Samos besuchen wir auch wieder den hübschen, kleinen Ort Kokkari. Wir liegen mit Anahita direkt vor den Tavernen und sind die Attraktion, denn hier legen selten Segelyachten an.
Der Skipper mit drei Frauen (die Dritte macht gerade das Bild), ein gezapftes Bier und das Schiff in Hintergrund, was braucht man mehr?!
Anahita quasi am Tischbein „angebunden“. Das ist unser Griechenland wie wir es lieben!
Also ehrlich gesagt, Wolfgangs diverse Anlegemanöver sind uns ja nun hinreichend bekannt: Ich denke dabei an den Anleger mit Haltepunkt „Baum“ auf den Mecklenburger Seen – allerdings war es damals ein Hausboot. Das Anahita jetzt schon an den Tisch gebunden wird, ist ja ganz schön abstrus. Aber eigentlich ideal – fehlt nur noch das Transportkörbchen für die Essenslieferung an Bord!! Wir dachten immer, segeln sei Sport Oder liegt das am reiferen Alter???:-) Macht’s gut und guten Heimflug. C + S
Also ehrlich gesagt, Wolfgangs diverse Anlegemanöver sind uns ja nun hinreichend bekannt: Ich denke dabei an den Anleger mit Haltepunkt „Baum“ auf den Mecklenburger Seen – allerdings war es damals ein Hausboot. Das Anahita jetzt schon an den Tisch gebunden wird, ist ja ganz schön abstrus. Aber eigentlich ideal – fehlt nur noch das Transportkörbchen für die Essenslieferung an Bord!! Wir dachten immer, segeln sei Sport Oder liegt das am reiferen Alter???:-) Macht’s gut und guten Heimflug. C + S