Die Crew der „Anahita II“ krempelt die Ärmel hoch

Wie in jedem Jahr muss erstmal wieder alles an seinen Platz geräumt werden.

Wolli mit Tampen

Eine Scheibe unserer Windschutzscheibe wurde blind. Sie musste ausgetauscht werden. Dafür hatten wir extra eine Scheibe aus Sicherheitsglas aus Deutschland mitgebracht. Deshalb auch das große Paket! Nun wollen wir doch mal schauen, ob sie passt!

Die alte Scheibe wird entfernt

Wolli hat sich also nicht vermessen, alles passt hervorragend!

Die neue Scheibe

Ab und zu müssen wir auch mal etwas essen. Nach dem Motto selbst ist die Frau, wird bei uns an Bord auch Brot gebacken.

Babs mit selbst gebackenem Brot

Unser GPS hat die Schiffsposition nicht mehr auf die elektronischen Karten im Notebook übertragen. Nun ging die Fehlersuche los. Der USB-Seriell-Adapater war nicht der Übeltäter, also musste der Fehler wo anders liegen. Das GPS wurde ausgebaut, eine technische Zeichnung herausgesucht, einzelne Adern wurden auf Durchgang gemessen, nichts wurde gefunden.

Fehlersuche

Zu guter Letzt hat Wolli dann nach der Devise, dem Ingenieur ist nicht zu schwer, das GPS noch weiter auseinander genommen.

Fehlersuche

Aber dieses Mal mussten wir passen. Wir haben den Fehler nicht gefunden und behelfen uns jetzt mit einer externen GPS-Maus, das geht auch ganz gut.

Wie sagt ein Segelfreund, Eigner eines großen Holz-Segelbootes immer so schön: Putzen, schrubben und polieren, alles falscher Zauber, nur vom schleifen und lackieren wird das Bötchen richtig sauber!

Ja, bei uns hilft aber nun mal nur putzen und polieren, also versuche ich auch dieses Jahr es auf ein Neues, unsere Anahita wieder auf Hochglanz zu polieren.

Babs beim Deck waschen

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